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Booster zum Libido steigern für Mann und Frau

Um den wilden Hafer ranken sich viele Mythen. Neben dem Anheben der Libido, soll er auch den Testosteronwert erhöhen und die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern. Aber welches Potenzmittel ist das beste? Würde ja passen, denn all diese Dinge hängen oft zusammen. Was ist zu beachten beim Libido steigern mit wildem Hafer? Das Gras des wilden Hafers entfaltet die Wirkung nicht das Korn! Ein Extrakt mit Alkohol wirkt besser als ein klassischer Tee (Wasser-Extrakt)! Frauen benötigen eine höhere Dosis zur Steigerung der Libido! Studien an Ratten und später auch an Menschen haben gezeigt, dass Granatäpfel den Testosteronwert um knapp 25 % erhöhen konnten. Zudem haben Granatäpfel viel Antioxidantien, sind äußerst gesund und soll sich neben den Testo-Effekten nochmals zusätzlich positiv auf die Libido auswirken, was eventuell an den vielen Antioxidantien liegen kann. Granatapfelsaft ist teuer, aber die Testosteron-Resultate sind Wahnsinn. Und das wird wiederum die Libido steigern! Ganz abgesehen von den weiteren massiven Zugewinnen für deine Gesundheit. Entweder 1-2 Granatapfelextrakt-Pillen oder 200ml Granatapfelsaft täglich! Wenn du das obige Extrakt nimmst, benötigst du nur eine Pille.

Auch Diabetes, Nieren­erkrankungen, Herz­krank­heiten, neuro­logische Erkrank­ungen oder Depressionen können zu einem Nach­lassen der Libido führen. Einige Medikamente sind für ihre lustmindernden Nebenwirkungen bekannt, wie z. B. Blutdrucksenker, Beruhigungsmittel, Neuroleptika oder Antidepressiva. In diesen Fällen sollte in Abstimmung mit dem Arzt der Wechsel auf ein nebenwirkungsärmeres Präparat erwogen werden. Ein Mensch ist keine Maschine und persönlich be­las­tende Situationen oder Phasen des Umbruchs können sich ebenfalls lusthemmend auswirken. Viele Frauen fühlen sich gestresst, zum Beispiel nach der Geburt eines Kindes, und haben neben Beruf, Familie und Haushalt nur wenig Zeit für sich selber – da bleibt die Lust oft auf der Strecke. Nicht zuletzt können natürlich auch Probleme in der Partner­schaft die Sexuali­tät beein­trächtigen. Dann ist es wichtig, dass die Partner offen miteinander spre­chen und ihre Wünsche und Ängste klar thematisieren. Viele Frauen wissen nicht, dass man eine Abnahme der Libido nicht einfach hinnehmen muss. In vielen Fällen können die Ursachen erkannt und behoben werden. Der richtige Ansprechpartner hierfür ist der behandelnde Gynäkologe, Hausarzt oder ein entsprechend ausgebildeter Sexualtherapeut.

Bei einer 6-Monats-Packung können sich die Kosten auf zwischen 40 Euro – 80 Euro belaufen. Es gibt hier die Original-Antibabypillen und die Generika, die eine preisgünstigere Variante mit dem gleichen Inhaltsstoff wie das Original darstellen. Der Arzt kann dazu eine gute Beratung geben und die Frauen in der Regel auch über die Kosten aufklären. Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Pille Kosten? Die Krankenkasse übernimmt je nach Alter die Kosten für die Antibabypille. Von der Sozialversicherung und der privaten Versicherung werden jedoch generell keine Kosten für die Antibabypille übernommen. Wann übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten? Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt bei Mädchen unter 18 Jahren die gesamten Kosten der Pille. Sie übernimmt zwar die Kosten für Frauen ab 18 Jahren und bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres, doch es wird eine Zuzahlung in Höhe von 5 – 10 Euro erhoben, was um die 10 % der Pille Kosten ausmacht. Ab dem 21. Geburtstag zahlt die Krankenkasse jedoch nichts mehr und die gesetzlich versicherten Frauen müssen die Kosten selbst tragen.

Erektionsstörungen sind bis heute ein Thema, über das man nicht gerne spricht. Dabei ist das Problem dank Potenzmitteln wie Viagra inzwischen recht leicht in den Griff zu bekommen. Praxisvita erklärt, wie Potenzmittel wirken. Auch wenn es wohl kaum ein Mann freiwillig zugeben wird: Jeder fünfte hat im Laufe seines Lebens einmal mit Erektionsstörungen zu kämpfen. Für die sogenannte erektile Dysfunktion kann es verschiedene Ursachen geben. Zu den häufigsten zählen krankhafte Veränderungen der Blutgefäße und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Neben körperlichen Gründen können aber auch seelische Leiden für Erektionsprobleme verantwortlich sein. Das Gute: Dank Potenzmitteln wie Viagra oder auch Cialis lässt sich die erektile Dysfunktion heute recht leicht in den Griff kriegen. Potenzmittel: Wie wirken sie? Die heute gängigen Potenzmittel sind als PDE-5-Hemmer bekannt. Ihre Aufgabe: Sie sorgen dafür, dass ein bestimmtes Enzym im Schwellkörper gehemmt wird. Dadurch kann mehr Blut in den Schwellkörper strömen und bleibt auch dort, wodurch eine anhaltende Erektion entsteht.